Wenn die Miniphänomenta an niedersächsischen Grundschulen Station macht, kommen Schülerinnen und Schüler aus dem Staunen und Entdecken nicht mehr heraus. An bis zu 52 interaktiven Experimentierstationen können sie zwei Wochen lang naturwissenschaftliche und technische Phänomene erforschen und ihre eigenen Erklärungen für das Erlebte entwickeln. Lehrerinnen und Lehrer werden zu einer zweitägigen Fortbildung eingeladen. Sie bauen zunächst eine eigene Experimentierstation und erleben die dabei entstehende Werkfreude.

In wenigen Stunden entsteht so eine kleine Miniphänomenta, die zum Erkunden und Begreifen herausfordert. In mehreren Stufen wird das Bewusstsein dafür geweckt, dass Kinder an solchen Experimenten außerordentlich intensiv und erfolgreich lernen. Lehrerinnen und Lehrer sollten dabei zurücktreten und keinesfalls vorschnell Erklärungen anbieten. Die erfolgreiche Teilnahme berechtigt eine Grundschule dazu, die komplette Miniphänomenta für zwei Wochen auszuleihen. Sie bietet die ideale Möglichkeit, Eltern zum Nachbau der Stationen zu motivieren.

Bilder:
Teilnahmedauer:
regelmäßig
Teilnahmeort:

Fortbildungsstätte Schloss Etelsen